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K+K Cup in der Halle Münsterland eröffnet das Reitsportjahr 2018

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(KAS) Vom 10. - 14. Januar ist Münster der Anziehungspunkt schlechthin für Fans von Pferd und Sport. Vielfalt, Spitzensport, Zucht, Show und die großartige „Bauernolympiade“ sind Kernbestandteile des traditionsreichsten deutschen Hallenturnieres. In bewährter Tradition bestimmt der Westfalentag am Mittwoch den Auftakt des ereignisreichen Wochenendes. Das erste Highlight des Turnieres wartet bereits am Abend, bei dem Züchter- und Sportlerherzen berührt werden: die einzigartige Hengst-Gala mit der Crème de la Crème – unter anderem mit Körungssiegern sowie Bundeschampionats- und Weltmeisterschaftsteilnehmern.

Vor großer Bühne präsentieren Hengstationen aus dem In- und Ausland vielversprechende
Talente und Vererber aus spring- und dressurbetonter Linie. Zum 82. Mal kämpfen am „Tag der Raiffeisen-Märkte“, dem Veranstaltungsdonnerstag, die Reit- und Fahrvereine der Region bei der legendären Bauernolympiade, auch Karl-Gessmann-Gedächtnispreis genannt, um die Wanderstandarte der Stadt Münster. Drei verschiedene Prüfungen sind für die Beurteilung ausschlaggebend: eine Dressurprüfung der Klasse A, eine Mannschaftsdressurkür und ein Mannschaftsspringen der Klasse A. Jährlich wird an Kür- Choreographien gefeilt und getüftelt, das Springtraining intensiviert und der Teamgeist gestärkt. Tribünen, die bis zum letzten Platz gefüllt sind, zeigen die Anerkennung für den Fleiß der Nachwuchstalente und Routiniers der Region.

Am Veranstaltungsfreitag steht u. a. das Gespannfahren auf dem Programm. In zwei Umläufen jagen Pony-Zweispänner und Pony-Vierspänner zum Sieg im kombinierten Hindernissfahren der Klasse S.. Springsportlich bietet der Freitag ein erstes Glanzlicht – im Rahmen des DERBY Pferdefutter Preis steht die erste Qualifikation zum Großen K+K Preis von Münster an.

Am Samstag geht es in die „Jagd um Punkte“ und zwar mit einer Kostümwertung. Hier gilt es
nicht nur sportliche Leistungen, sondern auch kreative und fantasievolle Ideen umzusetzen.
Präsentiert von Wecker Druckluft wurde dieser Wettbewerb vor zwei Jahren erstmalig
ausgetragen und fand große Begeisterung. Auch in diesem Jahr dürfen sich die Zuschauer auf
kreative Kostüme und spannende Runden freuen.

Die Dressur spielt eine tragende Rolle im Konzept des K+K Cup und markiert gleich zum
Jahresbeginn ein echtes Glanzlicht im deutschen Dressursport. Mit den LVM Dressurchampionaten und dem Finale des LVM-Youngster Championats setzt der
Landwirtschaftliche Versicherungsverein Münster seit Jahren ein deutliches Zeichen für
nachhaltige Sportförderung in Westfalen. Die LVM-Youngster Championate schaffen eine ideale
Plattform, um den Nachwuchssport mit talentierten Pferden zu fördern und Talente zu entdecken.
Acht Qualifikationen im westfälischen Raum, ausgeschrieben als Dressurpferdeprüfungen der Kl.
L für 5-jährige Pferde, führen zum Finale um das LVM-Youngster Championat im Rahmen des
K+K Cup. Die großen klassischen Prüfungen wie der Grand Prix, Grand Prix Special und die
Grand Prix Kür integrieren sich dem LVM Dressurchampionat und locken ein starkes Starfeld nach Münster. Nicht zufällig sind Sportpromis wie Anabel Balkenhol, Helen Langehanenberg oder Hubertus Schmidt regelmäßig zu Gast beim K+K Cup.

Ein wesentlicher Baustein in der dressusportlichen Palette ist bereits 2017 durch den DERBY Dressage Cup hinzugekommen. Die Serie für Nachwuchsreiter U25 feiert im kommenden Jahr
erneut sein Finale beim K+K Cup.

Springsportlich werden mit dem Championat von Münster am Samstag und dem Großen K+K
Preis am Sonntag Meilensteine gesetzt. Beide Prüfungen erfahren im kommenden Jahr eine
deutliche Aufwertung: der japanische Automobilheresteller MITSUBISHI MOTORS teilt die
Leidenschaft zum Reitsport und fördert seit Jahren das Angebot an Springprüfungen nationaler
und internationaler Turniere. Ein großes Kompliment richtet MITSUBISHI MOTORS an das
Traditionsturnier in Münster, denn für beide Springprüfungen stellt er Siegerfahrzeuge. Beide
Prüfungen zählen auch für die MITSUBISHI MOTORS Masters League, das heißt also, es geht
um die letzten „Tickets“ für das Finale der Serie in Dortmund im März 2018.
Immense Bedeutung entfaltet die Nachwuchsförderung beim K+K Cup. Für die Springreiter-Generation U25 geht es in Münster um den AGRAVIS-Zukunftspreis, der nach dem Finale in
Oldenburg beim AGRAVIS-Cup in eine neue Saison startet. Das Aufeinandertreffen von Spitzensport und einer pferdebegeisterten Region ergibt eine höchst unterhaltsame und einzigartige Mischung und ist ganz typisch für den K+K Cup in der Halle Münsterland
und Bekannten zu nutzen.
Wer sich diesen ersten Höhepunkt im Reitsportjahr 2018 nicht entgehen lassen möchte, sollte sich jedoch schnell um Karten kümmern. Der K+K Cup erfreut sich einer immer weiter wachsenden Beliebtheit, die dafür sorgt, dass einige Veranstaltungsabschnitte regelmä0ig ausverkauft sind. Karten gibt es unter der Ticket-Hotline des Reiterverband Münster e.V., Tel.: 0170 / 404 668 und im Internet unter: www.kk-cup.de .

Für tolle Bilder sorgt das Kostümspringen am Samstagabend Foto: Sven Kalkowski

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Signal Iduna Cup 2018 – Ticketvorverkauf startet am 1. August 2017

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(KAS) Dortmund – Die Westfalenhallen in Dortmund sind von 22. - 25. März 2018 Gastgeber für internationalen Pferdesport in drei Disziplinen: Der SIGNAL IDUNA CUP verknüpft den Charme eines der bedeutendsten Reitsportstandortes mit Entscheidungen in Serienfinals. Dortmund beherbergt das Finale des Voltigier-Weltcups genauso wie die das Finale der Springsportserie MITSUBISHI MOTORS Masters League. In der Dressur stehen traditionell die olympischen Aufgaben bis zum Grand Prix Special im Programm. Dortmund ist Standort für den DERBY Dressage Cup für die (Generation U25) und für internationale Dressurentscheidungen wie den Grand Prix, den Grand Prix Special und die Grand Prix Kür im CDI4*. Die letzte Station der MITSUBISHI MOTORS Masters League bringt qualifizierte Springreiter nach Dortmund und die Entscheidung, wer der Beste unter ihnen ist, fällt im Großen Preis der Bundesrepublik Deutschland. 

Internationaler Spitzenreitsport vom 22. - 25. März 2018 in der
Dortmunder Westfalenhalle (Foto: Sven Kalkowski)
Wer dabei sein will, wenn Voltigierfans und -akteure „ausflippen“, wenn Emotionen pur durch die altehrwürdige Westfallenhalle „schwappen“ und Spring- und Dressurreiter alles geben, um ganz weit vorn zu stehen, der kann sich ab dem 1. August 2017 Karten für das Ereignis sichern. Tickets sind im Online-Shop unter www.eventim.de erhältlich und ab dem 9. August 2017 auch direkt bei den Westfalenhallen sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen. Telefonisch können unter 0231 1204 666 von Mo-Fr von 9-18 Uhr Karten bestellt werden. Seien Sie schnell und profitieren Sie bis zum 15. Oktober 2017 von 20% Frühbucherrabatt!
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.escon-marketing.de

 

Foto: Sven Kalkowski

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Reitsportfans können sich zu Weihnachten Topsport schenken

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(KAS) Das Reitsportjahr 2018 wirft seine Schatten bereits voraus und so hat sich die Veranstaltungsagentur Escon Marketing für zwei Ihrer Turniere etwas einfallen lassen.

K+K Cup, Münster
Vom 10. bis 14. Januar 2018 bebt die Halle Münsterland wieder vor Hufgeklapper und Applaus. Im Januar treffen sich in Münster zum 143. Mal die besten Spring- und Dressurreiter Deutschlands sowie regionale Nachwuchstalente. In verschiedenen Prüfungen bis zur schweren Klasse stellen die Sportler bereits am Jahresbeginn ihre aktuelle Form unter Beweis und wollen erfolgreich in die neue Saison starten.

 

Den Auftakt am Mittwoch bildet der „Westfalentag“ mit Einzel- und Mannschaftswettbewerben in der Dressur und im Springen.
Großer Beliebtheit bei Reitern und Zuschauern erfreut sich die Bauernolympiade am Donnerstag, die 2018 bereits die 82. Auflage erlebt. In drei Teilprüfungen werden Teamgeist, Können und der Siegeswillen auf eine harte Probe gestellt. Am Samstag zur großen Siegerehrung können die Gewinner die begehrte Wanderstandarte der Stadt Münster in die Luft strecken.

Mindestens genauso unterhaltsam und spannend geht es am Freitag und dem gesamten Wochenende weiter. Auf dem Programm stehen verschiedenste Dressur- und Springprüfungen sowie das traditionelle Hindernisfahren. Das Highlight des Turniers im Münsterland ist der alljährliche Große K+K Preis am Sonntag. Den Sieg in dem schweren Springen konnte 2017 Jens Baackmann für sich verbuchen. Mit der 12-jährigen Stute Carmen (Cornet Obolensky xx Contender) zeigte der Niederländer die schnellste fehlerfreie Runde im Stechen der besten Paare. Starbesetzung ist zudem im Viereck zu erwarten, wenn das langersehnte Finale des LVM Dressurchampionats im Rahmen des Events in Münster ausgerichtet wird. 

Signal Iduna Cup 2018, Dortmund
Der SIGNAL IDUNA Cup lockt vom 22. bis 25. März 2018 die internationale Reitelite, talentierte Nachwuchsstars und zahlreiche große und kleine Reitsport-Begeisterte in die Westfalenhallen nach Dortmund. Neben Spitzensport der Extraklasse in den drei Disziplinen Dressur, Springen und Voltigieren.

Die Prüfungen werden auf Weltklasse-Niveau ausgeschrieben und -getragen. Bei den Springreitern geht es um den finalen Endspurt in der hochdotierten Serie MITSUBISHI MOTORS Masters League. 2017 sauste die erst 18-jährige Sanne Thijssen aus den Niederlanden mit ihrem Con Quidam zum Sieg des Großen Preis der Bundesrepublik. In der Dressur bilden die drei Championatsklassiker, der Grand Prix, Grand Prix Special sowie die Grand Prix Kür, die internationale Spitze des Programms.

Der SIGNAL IDUNA CUP ist auch in diesem Jahr zum dritten Mal Austragungsort des FEI WORLD CUP™ VAULTING FINAL. Die Voltigierer vereinen Leidenschaft und Emotionen und beeindrucken an allen Veranstaltungstagen - in drei Wettkampdisziplinen - mit akrobatischen Höchstleistungen auf dem Pferderücken.

Wer sich schon jetzt Karten für den Signal Iduna Cup 2018 sichert, spart beim Kauf über den Ticketshop der Westfalenhallen Dortmund bei der Eingabe das Aktionscode: FB17SIC (gültig bis zum 26.12.2017) 30% auf den Ticketpreis.
Foto: Sven Kalkowski

AGRAVIS-Cup, Oldenburg
Der AGRAVIS-Cup vom 01.-04. November 2018 ist ein wahres Reitsportmekka in Oldenburg. Mit dem ausgebauten und modernisierten Standort EWE-Arena kam mehr Größe, mehr Flair und mehr Erlebnischarakter in die traditionsreiche Oldenburger Veranstaltung zurück. Vor Ort sind große und kleine Pferdesportfans, Züchter und Sportbegeisterte. Das Programm beinhaltet internationalen Sport und Unterhaltung, einen unvergesslichen Gala-Abend, eine breite Ausstellungswelt und einen interessanten Aktionszirkel im Foyer

Wer sich schon jetzt Karten für den Agravis Cup 2018 sichert, spart beim Kauf über den Ticketshop von Escon Marketing bei der Eingabe das Aktionscode: WHOL17-LMIQQW (gültig bis zum 26.12.2017) 30% auf den Ticketpreis.

Weiter Informationen zu den Turnierprogrammen und die Ticketshops findet man unter: www.escon-marketing.de


Fotos: Sven Kalkowski / Flixpix.de

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DEL Eishockey: Düsseldorf unterliegt Köln

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Zweites rheinisches Derby der Saison, zweites Mal am Sieg geschnuppert, zweites Mal knapp in der Overtime gescheitert. Mit der 2:3-Niederlage nach Verlängerung (1:1; 0:0; 1:1; 0:1) vor 12.179 Zuschauern endet die rot-gelbe Siegesserie ausgerechnet gegen den Erzrivalen aus Köln.

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Anfangs schienen beide Mannschaften ein bisschen zu viel Respekt vor der Mutter aller Derbys zu haben. Verhalten wurde auf beiden Seiten agiert und das Augenmerk zunächst auf Fehlervermeidung statt auf mutige Aktionen gelegt. Auf Seiten der Hausherren dauerte es sogar ganze vier Minuten bis der erste Puck auf Haie-Torwart Justin Peters befördert wurde. Erste nennenswerte Offensivszenen waren im Powerplay der Haie zu beobachten. Köln schnürte die DEG im eigenen Drittel ein, konnte aber außer einen Schuss von Shawn Lalonde nichts wirklich Gefährliches auf Mathias Niederberger bringen. Die DEG tat sich vorne schwer und so war der Jubel umso größer, als ein Schuss von Alexander Barta ein wenig überraschend den Weg in die Maschen fand (11.). Die Freude über die Derby-Führung währte allerdings nicht allzu lang, weil Sebastian Uvira in der 13. Minute zurückschlug und per halbhohem Handgelenkschuss für den Ausgleich sorgte. Die Schlussminuten des Drittels gehörten zugegebenermaßen eher den Haien, weitere Tore fielen aber nicht.
Den Mittelabschnitt begannen die Haie mit genau dem hohen Tempo, das man schon im ersten Drittel gesehen hatte. Mathias Niederberger stand immer wieder im Fokus und das nicht nur aufgrund seines 25. Geburtstages. Er machte seine Sache blendend. Sowohl gegen Jean-Francois Boucher (23. Minute, Rückhandheber) als auch gegen Nickolas Latta (25. Minute, Konterchance) behielt das Geburtstagskind die Oberhand. Die DEG setzte sich im Haie-Drittel meist nur dann fest, wenn die Gäste numerisch dezimiert waren. Auch wenn Justin Peters einige Male tätig werden musste, waren die im Powerplay kreierten Chancen nicht zwingend genug. Die größte Gelegenheit des Drittels hatten die Gäste kurz vor der Pausensirene. In Unterzahl stürmten die Haie aufs Tor. Den ersten Schuss konnte Niederberger noch problemlos halten, den Nachschuss aber entschärfte er im Liegen mit einer wahren Fanghand-Heldentat. Gerade noch erwischte er die Scheibe und lenkte sie so entscheidend am Tor vorbei.
Eingangs der letzten 20 Minuten neutralisierten sich beide Mannschaften weitestgehend. Auffällig viele Szenen spielten sich in der neutralen Zone ab und klare Torszenen gab es eher wenige. Richtig zur Sache ging es dann erst nachdem Sebastian Uvira und Kevin Marshall gleichzeitig auf die Sünderbank mussten und beide Teams nur mit vier Feldspielern agierten. Plötzlich bot sich den Angreifern auf beiden Seiten mehr Raum und den nutzten sie. Den Anfang machte für die Haie Felix Schütz, der in den Slot zog und erfolglos versuchte, Niederberger per Rückhandheber zu überlisten (53.). Im direkten Gegenzug fanden sich plötzlich Barta und Kammerer frei vor Peters, doch letzterer konnte das Zuspiel nicht gewinnbringend verwerten. In der 57. Minute dann der Schockmoment für die DEG-Fans: von hinter dem Tor steckte Philip Gogulla die Scheibe durch zu Ryan Jones und der traf zum 1:2. Aufgeben gibt es im Derby natürlich nicht und so zog Mike Pellegrims rasch den Torwart und kaum hatte Niederberger die Bank erreicht, jubelte Rot-Gelb auch schon freudig. Ein Schlenzer von Bernhard Ebner flog an allen KEC-Verteidigern und Justin Peters vorbei ins Netz (59.). Nach kurzem Videobeweis-Zittern folgte überschwänglicher Freude im ISS DOME.
So musste also die Verlängerung die Entscheidung bringen. Chancen gab es reichlich auf beiden Seiten. Für den Bruchteil einer Sekunde fühlte die DEG sich schon als Derbysieger, doch der Kracher von Jeremy Welsh landete nur an der Latte. Ganze 3,7 Sekunden vor dem Ende der Overtime gelang den Kölnern dann der Todesstoß. Justin Shugg bekam im Slot den Puck von Hanowski serviert und konnte Niederberger überwinden. Mike Pellegrims lobte den Gegner nach dem Spiel: „Die Kölner waren insgesamt hungriger und aggressiver. Wir können mit dem gewonnenen Punkt zufrieden sein.“
Schon am Dienstag hat die DEG die nächste Chance auf einen Derbysieg. Dann gastiert Rot-Gelb in Krefeld. Am Freitag steht dann das erste Saisongastspiel in Bremerhaven an bevor es Sonntag das nächste Heimspiel im ISS DOME gibt. Dann kommt der Deutsche Meister aus München (Bully 16:30 Uhr, Eintrittskarten unter www.degtickets.de).

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Niederlage im Derby für die MSV Frauen gegen Essen

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Eine gute erste Halbzeit reichte den Frauen des MSV Duisburg am 6. Spieltag nicht zum Punktgewinn. Die Zebras verloren am Sonntag, 29. Oktober 2017, das Derby gegen SGS Essen mit 1:2 (0:0).

Die erste Halbzeit gestaltete sich ausgeglichen und es gab kaum nennenswerte Torchancen. Beide Abwehrreihen standen sicher. Auffällig war das stark körperbetonte Spiel auf beiden Seiten - Schiedsrichterin Hanna Schlemmer zeigte bereits vor dem Wechsel vier Mal die Gelbe Karte. Eine Schrecksekunde für die Zebras gab es in der 41. Minute, nachdem die Essenerinnen von rechts gefährlich vor den Kasten unserer Torfrau kamen. Der Schuss von Linda Dallmann wurde jedoch gerade noch von Lena Nuding abgewehrt, sodass die Teams mit einem 0:0 in die Kabine gingen.

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Nach dem Seitenwechsel kam die SGS frischer zurück in die Partie, was zur Folge hatte, dass unsere Zebras in der 48. Minute in Rückstand gerieten. Nach einem Freistoß gelangte die Ex-Duisburgerin Marina Hegering auf der linken Seite an den Ball und schoss aus der Drehung direkt auf den Kasten. Keine Chance für Torfrau Nuding.

Nach dem Führungstreffer erspielten sich die Gäste immer mehr Chancen. In der 63. Minute war es  dann Jacqueline Klasen, die nach einem Eckball für die Gäste erhöhte. Einen Hoffnungsschimmer für unsere Zebras gab’s nochmal in der 84. Minute, als Barbara Dunst durch einen platzierten Distanzschuss den Anschlusstreffer markierte. Zwar kämpften die Zebras bis zuletzt, der Ball wollte aber einfach nicht mehr rein.

Trainer Christian Franz-Pohlmann zeigte sich nach dem Abpfiff enttäuscht: „Das Spiel war sehr umkämpft. Uns fehlte jedoch leider im kompletten Spiel die Durchschlagskraft nach vorne. Wir haben bis zum Ende gekämpft, aber der Anschlusstreffer fiel im Endeffekt leider zu spät.“

Am Sonntag, 5. November 2017, treffen die Zebra-Frauen dann im Auswärtsspiel auf den FC Bayern München. Die Partie wird um 14 Uhr im Grünwalder Stadion angepfiffen.

Besondere Aktion für Heimspiel gegen Köln

Köln feiert Karneval - Duisburg feiert Punkte! Um zumindest bis zum 11.11. so richtig in Karnevalsstimmung zu kommen, schickt uns euer schönstes Karnevals-Selfie – gerne auch mit MSV-Bezug - und gewinnt 3x2 Sitzplatz-Karten für das Spiel unserer MSV-Frauen gegen den 1. FC Köln am 12.11.2017. Schickt uns eure Karnevals-Selfies bis Mittwoch, 6. November 2017, 19:02 Uhr, per Mail an info(at)msv-duisburg.de – Betreff: Duisburg feiert Punkte!. Also: Unterstützt unsere Zebras am 12. November 2017 um 14:00 Uhr im Stadion am Rheindeich. Denn dann feiert Duisburg Punkte - und Köln nur Karneval ;-)

MSV Duisburg – SGS Essen 1:2 (0:0)

MSV Duisburg: Nuding – Martini, Harsanyova (56. Richter), Kirchberger, Radtke - Himmighofen, Wu, Dieckmann (56. Nati) , Weichelt  - Dunst, Rijsdijk (73. Zielinski)
Tore: 0:1 Hegering (48.) , 0:2 Klasen (63.) , 1:2 Dunst (84.)
Gelbe Karten:  Martini, Himmighofen, Kirchberger  – Feldkamp, Wilde
Schiedsrichterin: Hanna Schlemmer (Nußbach) 
Zuschauer: 582

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Letzter Flug der Airberlin in Düsseldorf

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Airberlin. Einst die zweitgrösste deutsche Luftfahrtgesellschaft. Bekannt geworden durch das Mallorca Shuttle hatte sich die AB in den letzten Jahren trotz guter Buchungszahlen kaum noch halten können.
Gegründet 1978 von einem US Amerikanischen EX PanAm Piloten flog dieser von Berlin auch schon nach Palma. Damals durften nur die "Siegermächte" die zu dieser Zeit geteilte Stadt anfliegen. Nach der Wiedervereinigung übernahm der EX LTUler Joachim Hunold die Airline und entwickelte die airberlin rasch zur Nummer 2 auf dem deutschen Markt. Mit den Zukäufen der dba und der Düsseldorfer LTU überhob er sich jedoch und mit diesen Zukäufen kam die sonst im Volk sehr beliebte "Airline mit Herz" nicht mehr auf gesunde Füsse. Geldgeber wurden gesucht und mit der Etihad, einer Airline aus den arabischen Emiraten wurde man fündig. Und die Etihad krempelte die airberlin entsprechend um. Leider ohne Erfolg. Trotz einer Zusage bis Ende 2018 für die nötige Liquidität bei den Berlinern zu sorgen, zogen die Araber im August 2017 den Stecker. Der Rest ist Geschichte. Am 15.08.2017 meldete airberlin am Amtgericht Charlottenburg Insolvenz an. Und am 27.Oktober 2017 wurden die letzten Flüge unter dem IATA Code AB für Airberlin durchgeführt.
Wir haben hier nun Bilder des Nachmittags vom 27.Oktober 2017 vom Düsseldorfer Flughafen, dem einstmals grössten Drehkreuz der airberlin.Hier haben wir nun zwei Galerien: Abflug der AB 60949 nach München sowie die Ankunft der AB 8719 aus Rom

Galerien:

Abflug AB6049 DUS-MUC  <-- klick mich

Ankunft AB8719 FCO-DUS <--klick mich

 

 

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MSV Frauen unterliegen dem Spitzenreiter

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Trotz einer engagierten Leistung gegen Meister Wolfsburg bleiben die MSV-Frauen auch am vierten Spieltag ohne Punkt und verlieren knapp mit 0:1 (0:1).

Die Mannschaft startete unter schwierigen Bedingungen in die Partie, da einige Spielerinnen durch einen grippalen Infekt außer Gefecht gesetzt wurden und die Aufstellung kurzfristig noch umgestellt werden musste. So rückte für die erkrankte Virginia Kirchberger Barbara Dunst noch kurz vor Spielbeginn in die Startelf.

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Trotz der erneuten Niederlage zeigte sich Trainer Christian Franz-Pohlmann nach dem Spiel stolz: „Es ist natürlich sehr ärgerlich, dass wir nun zum dritten Mal gegen einen guten Gegner knapp mit 1:0 verloren haben. Ich bin trotzdem sehr stolz auf die Mannschaft, da sie sehr diszipliniert gespielt und bis zum Ende gekämpft haben. Es ist bitter, mit was für einem Tor wir verlieren. Der Freistoß war vollkommen überflüssig. Dennoch wissen wir gegen wen wir verloren haben und können auf unsere Leistung aufbauen.“

Der Spitzenreiter aus Wolfsburg trat wie erwartet selbstbewusst auf und erarbeitete sich immer wieder gute Chancen im Duisburger Strafraum. Die erste Großchance gab es in der 18. Minute durch Pernille Hader, deren Schuss nur knapp links am Tor vorbei ging. Nach 20 Minuten erhöhten die Wolfsburgerinnen den Druck auf die Zebras noch einmal. Allerdings konnten die Duisburgerinnen diesem Druck bis zur 35. Minute Stand halten und erarbeiteten sich in 26. Minute eine gute Möglichkeit, als Sofia Nati sich schön auf der rechten Seite durchsetzen konnte und den Ball dann auf die linke Seite zu Rieke Dieckmann passte. Diese verpasste den lang gespielten Ball nur um wenige Meter.

Nach 35 Minuten mussten sich die Zebras trotz der guten Leistung dann allerdings geschlagen geben. Nach einem Freistoß landete der Ball im Strafraum direkt vor den Füßen von Caroline Hansen, welche vorerst versuchte das Tor selbst zu machen. Ihr Schuss prallte allerdings ungünstig an Torfrau Lena Nuding ab und landete schließlich bei Babett Peter, die den Ball schließlich im Tor der Duisburgerinnen versenkte. Auch danach hatten die Damen aus Wolfsburg noch eine gute Chance, als Alexandra Popp in der 41. Minute auf Caroline Hansen passte, deren Torschuss allerdings am linken Innenpfosten abprallte. Aufgrund der immer wieder aufkommenden Chancen durch das Wolfsburger Team war der Halbzeitstand zu diesem Zeitpunkt gerech, auch wenn die Zebras immer wieder gut gegenhielten.

In der zweiten Halbzeit setzten die Zebras die engagierte Leistung der ersten Halbzeit fort und zeigten eine gute kämpferische Leistung, indem sie dem immer wieder aufkommenden Druck der Gäste viel entgegensetzen. Zudem wurde das Spiel der Duisburgerinnen zunehmend mutiger, was vor allem durch die Chance von Sofia Nati in der 54. Minute zu erkennen war. Diese schoss den Ball kurz vorm Strafraum einfach mal frech aufs Tor. Ihr Schuss landete nur knapp über der Latte des Wolfsburger Kastens. Vor allem in der Defensive zeigten die MSV-Frauen einen couragierten Auftritt. So konnten die Gäste trotz einiger Großchancen den Ball kein zweites Mal im Tor versenken.

MSV Duisburg – VfL Wolfsburg 0:1 (0:1)
MSV Duisburg: Nuding – Richter (79. Rijsdijk) , Dunst, Harsanyova, Radtke - Himmighofen, Wu (85. Morina), Martini, Dieckmann - Bakker , Nati (69. Weichelt)
Tor: 0:1 Peter (35.)
Gelbe Karten: Weichelt , Dieckmann
Schiedsrichterin: Christina Biehl
Zuschauer: 659

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VfL Bochum vs TSV 1860 München

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Passend an diesem Nachmittag in Bochum war, dass der VfL den Siegtreffer durch Russell Canouse in der 77. Minute irregulär erzielte. Damit endete das Engagement von Daniel Bierofka als Cheftrainer der Löwen mit einer 0:1-Niederlage in einer Partie, in der für die Sechzger wesentlich mehr drin gewesen wäre.

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Personal: Löwen-Interimscoach Daniel Bierofka musste in seinem letzten Spiel beim VfL Bochum auf die langzeitverletzten Lucas Ribamar, Krisztian Simon (beide Aufbautraining) und Victor Andrade (Kreuzbandriss) verzichten. Sebastian Boenisch fehlte mit einem Muskelfaserriss, Marnon Busch wegen einer Knieprellung und Nico Karger aufgrund einer fiebrigen Erkältung. Nicht im 18er-Kader standen Vitus Eicher, Fanol Perdedaj, Stefan Mugosa, Goran Sukalo, Nicholas Helmbrecht, Moritz Heinrich, Felix Weber und Milos Degenek. Ansonsten begannen die Löwen mit der gleichen Formation wie beim 1:0-Heimsieg gegen Dresden.

STIMMEN Bierofka: „Wir waren zu hektisch & fahrig im Abschluss.“

Spielverlauf: Die erste gefährliche Offensivaktion hatten die Bochumer. Ex-Löwe Peniel Mlapa legte auf Nils Quaschner ab, der links im Strafraum Filip Stojkovic umkurvte, dann aber mit seinem Schuss an Kai Bülow scheiterte. Er blockte den Ball zur Ecke (5.). Nach einem Außenrist-Schlenzer von Romuald Lacazette tauchte Stefan Aigner am Elfmeterpunkt alleine vor Manuel Riemann auf, doch der Löwen-Stürmer brachte die Kugel nicht unter Kontrolle, so dass der Torhüter die Situation bereinigen konnte. Vielleicht hätte er besser direkt abgeschlossen (10.). Auf der anderen Seite kam Johannes Wurtz aus 14 Metern zum Abschluss, nachdem Quaschner von der linken Seite an die Sechzehnerkante zurückgelegt hatte. Der Schuss kam aber zu zentral, Stefan Ortega im Löwen-Tor hatte damit keine Mühe (11.). In der 21. Minute musste Ortega erneut eingreifen. Timo Perthel war nach einem Pass in die Tiefe von Marco Stiepermann seinem Gegenspieler Filip Stojkovic im Rücken entwischt, lief von links in den Strafraum ein, doch seinen Schuss aus spitzem Winkel lenkte der 1860-Keeper mit einem Reflex über die Latte. Auf der anderen Seite passte Michael Liendl aus dem Zentrum nach links auf Ivica Olic raus, der nahm das Zuspiel aus 13 Metern direkt mit links, rutschte dabei aber weg, so dass Riemann den Schrägschuss parieren konnte (24.). Nach einer halben Stunde schickte Schiedsrichter Benedikt Kempkes VfL-Trainer Gertjan Verbeek, der nach einer strittigen Entscheidung den Ball wegschoss, hinter die Bande (31.). In der 38. Minute setzte sich Maximilian Wittek nach einem weiten Abschlage von Ortega auf der linken Seite durch, seine Hereingabe zurück an den Elfmeterpunkt nahm Liendl direkt, aber dem Schuss fehlte die Härte und Präzision, so dass Riemann abwehren konnte. Nach einer Linksflanke von Perthel kam Mlapa gegen Felix Uduokhai aus acht Metern zum Kopfball, Ortega fischte den gefährlichen Aufsetzer jedoch aus dem rechten Eck (42.). Drei Minuten später prüfte Rechtsverteidiger Gyamerah Ortega mit einem 18-Meter-Schuss, der aber zu zentral kam, um den Löwen-Keeper vor ernsthafte Probleme zu stellen (45.). So blieb es beim 0:0 zur Pause.

Für Liendl brachte Daniel Bierofka im zweiten Durchgang Florian Neuhaus. Kurz danach kam Perthel im Löwen-Strafraum zum Abschluss. Sein Linksschuss aus 14 Metern schräg aufs Tor hielt Ortega fest (47.). Ein Freistoß von Levent Aycicek fünf Meter vorm linken Strafraumeck landete in der Bochumer Mauer (49.). Vier Minuten später prüfte Wurtz mit einem Schuss aus 17 Metern Ortega (53.). Wenig später war der Löwen-Keeper auch bei einem Kopfball von Mlapa zur Stelle. Er wischte den Aufsetzer aus sechs Metern aus dem linken unteren Eck (54.). In der 55. Minute hob Russell Canouse die Kugel ans rechte Fünfmetereck auf Quaschner, der scheiterte aus kurzer Distanz am herausstürzenden Ortega. Auf der anderen Seite hatte Aigner die Riesenchance zur Führung Aycicek setzte sich im Strafraum links gegen zwei Bochumer durch, sein Querpass nahm der Löwen-Kapitän aus acht Metern direkt, schoss dabei aber den sich in den Schuss werfenden Perthel an (63.). Einen 24-Meter-Freistoß hob Aycicek deutlich übers linke Kreuzeck (70.). Im Anschluss an einen Eckball von links fiel die Führung für den VfL. Mlapa hatte den Kopfball verlängert,Canouse am langen Eck pflückte den Ball mit der Hand herunter, schloss dann sofort ab. Die Kugel senkte sich als Bogenlampe und mit Hilfe des linken Innenpfostens zum 1:0 ins Löwen-Tor senkte (77.). Ein irregulärer Treffer, den das Schiedsrichtergespann trotzdem gab! Nun versuchten es die Sechzger mit der Brechstange, doch richtig zwingend wurden sie in der Schlussphase nicht. So ging ein typisches 0:0-Spiel am Ende verloren.

STENOGRAMM: 16. Spieltag, 10.12.2016, 13 Uhr

VfL Bochum – 1860 München 1:0 (0:0)

VfL: 1 Riemann – 18 Gyamerah, 8 Losilla, 29 Leitsch, 24 Perthel – 4 Canouse, 39 Stiepermann – 15 Merkel, 9 Wurtz, 36 Quaschner – 14 Mlapa.
Ersatz: 32 Dornebusch (Tor) – 6 Wydra, 7 Gündüz, 11 Novikovas, 16 Gül, 23 Weilandt, 27 Rieble.

1860: 24 Ortega – 22 Stojkovic, 2 Mauersberger, 17 Uduokhai, 3 Wittek – 4 Bülow – 38 Lacazette, 10 Liendl – 29 Aigner, 33 Aycicek – 40 Olic.
Ersatz: 21 Zimmermann (Tor) - 7 Claasen, 8 Matmour, 11 Adlung, 13 Mölders, 19 Neuhaus, 20 Rodnei.

Wechsel: Gündüz für Quaschner (71.), Gül für Leitsch (81.), Rieble für Merkel (89.). – Neuhaus für Liendl (46.), Claasen für Aigner (68.), Mölders für Olic (75.).

Tor: 1:0 Canouse (77.).
Gelbe Karten: Riemann, Wurtz – Neuhaus, Wittek, Bülow.
Zuschauer: 15.239 im VONOVIA Ruhrstadion.
Schiedsrichter: Benedikt Kempkes (Thür); Assistenten: Marcel Göpferich (Bad Schönborn), Patrick Kessel (Norheim); Vierter Offizieller: Oliver Lossius (Sondershausen).

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